Filmografie
Elena Lee eine wegweisende Galeristin (Elena Lee Galeriste Phare)
Portrait - Länge 40 Minuten
Regie: Danièle Bellemare Lee
Kamera: Danièle Bellemare Lee, Mark Lee
Images en extra: Marc-Antoine Reid, Olivier Colpin, Mireille Ayotte,
Janne Reuss, Eric Blouin, Marie-Ève Drolet et Caroline Rivest
Schnitt: Danièle Bellemare Lee. Musik: Sylvie Payette
Mit: Elena Lee-Galeristin, Joanne Guimond-Leiterin Galerie Elena Lee 1989-2004, Diana Walton
Leiterin Galerie Elena Lee 2010-2014
Künstler: Patrick Primeau, Annie Cantin, Caroline Ouellette, Maryse Chartrand, Sébastien Duchange, Carole Frève,
Montserrat Duran Muntadas, David Frigon-Lavoie und die Werke von etwa 30 weitere Künstler darunter Daniel Crichton, François Houdé.
Synopsis
Elena Lee eine wegweisende Galeristin (Elena Lee Galeriste Phare)
Zielstrebig, authentisch und leidenschaftlich ist Elena Lee immer ihren Träumen gefolgt. Dies ist eine Hommage an eine Galeristin, die ihr Leben der Entwicklung zeitgenössischer kanadischer Glaskunst gewidmet hat. Stets war es ihr Antrieb, diese anfangs geringgeschätzte Kunstform als vollwertige und eigenständige Kunstform zu etablieren und ihre Künstler in der internationalen Kunstwelt zu positionieren und bekannt zu machen. Und ebendies tat sie mit großer Ausdauer und einer Leidenschaft, die der eines Künstlers, der für sein Werk brennt, in nichts nachsteht.
Sehr transparent und realistisch schildert sie die Herausforderungen, die mit der Arbeit einer solchen Galeristin einhergehen. Als sie einst in Montreal damit anfing, wurde sie von manchen als naiv und exzentrisch verlacht. Stets bescheiden zwar, aber trotz allem mit starken Ideen setzte sie sich durch und wurde zu einem Aushängeschild ihrer Zunft. Elena steht zu ihrem Wort. Und sie tut es nicht, um selbst zu strahlen, sondern um ihre Künstler bei jeder Gelegenheit ins Rampenlicht zu rücken.
Und es waren vor allem die dunklen Zeiten, die ihre innere Kraft zum Vorschein brachten. Dieses Porträt ist eine Einladung an jeden, der sich neuen Herausforderungen stellen möchte, über seinen Schatten zu springen und etwas zu wagen. Elena Lee bedauert nichts, sieht aber noch immer viele Gelegenheiten, Neues hinzuzulernen.
Von Narren und Hexen ... (Of Jesters and Witches ...)
Ethnologischer Dokumentarfilm -
2014 -
Länge: 108′ -
Regie: Danièle Bellemare Lee, Assistent: Mark Lee.
Kamera: Danièle Bellemare Lee und Mark Lee.
Schnitt: Danièle Bellemare Lee.
Musik: Nancy Carney, Sylvie Payette, Johannes Kayser und Thomas Frick.
Mit: Jürgen Hohl (Kulturreferent der Schwäbisch-alemannischen Fastnacht), Andreas Reutter, (Archivar Fastnachtsmuseum Plätzlerzunft Altdorf-Weingarten 1348 e.V.), Klaus Müller (Plätzlerzunft Altdorf-Weingarten 1348 e.V.), Maria Hipp †, Martin Hipp (Mostclub aus Weingarten), Christoph Stehle, Rudolph Hämmerle (Milka aus Ravensburg), Markus Würstle, Andreas Bachmann ( Schwarze Veri Zunft aus Ravensburg).
Synopsis
Von Narren und Hexen ... (Of Jesters and Witches ...)
Es ist faszinierend, welche Emotionen die Fastnacht hervorruft. Für die Einen ist sie die schönste Nebensache der Welt, bei anderen löst sie eine fast „allergische Reaktion” aus. Aber was steckt hinter dieser schwäbisch-alemannischen Fastnacht?
Was ist ihre Tradition, ihre Geschichte, die vielleicht einige nicht kennen? Von außen betrachtet scheint sie wie ein wahrhaft gesellschaftliches Phänomen. Die Fastnacht bildet eine sehr große Familie. Das Gefühl der Zugehörigkeit ist sehr stark. „Von Narren und Hexen” zeigt in einem ethnologischen Dokumentarfilm eine der wichtigsten kulturellen und gesellschaftlichen Traditionen in Süddeutschland, der Schweiz und Österreich sowie deren Hintergründe.
Die Rivalität zwischen den Städten Ravensburg und Weingarten reicht bis ins Mittelalter zurück und ist beinahe selbst zum Brauchtum geworden. Der Konflikt zwischen Tradition und Moderne wird vor dem Hintergrund dieser leidenschaftlichen Brauchtumspflege beleuchtet. Auch wenn die Meinungen auseinander gehen, haben alle eins gemeinsam: das Brauchtum an die kommenden Generationen lebendig weiterzugeben.
Als Danièle Bellemare Lee vor sieben Jahren mit diesem Projekt startete, wusste Sie noch nichts über diese Traditionen und wissenschaftliche Untersuchungen. Dank ihrem unvoreingenommenen Blick gelingt es ihr, die Fastnacht auf das Wesentliche anschaulich zu verdichten. 108 Minuten.
Ausstellungen
Von Ort zu Ort - Robert Schad
Dokumentarfilm 2019
Ausstellung von Robert Schad - Städtische Galerie Fähre Bad Saulgau
6. Juli - 1. September 2019
Auch während der Kunstnacht in Ravensburg und der Ausstellung artgerechteHALTUNG.(September 2019)
Synopsis
Von Ort zu Ort - Robert Schad
Dokumentarfilm (35 Minuten) über den Künstler Robert Schad und sein Projekt ‘Von Ort zu Ort’ - 70 Skulpturen an 40 Orten in 5 Landkreisen in Oberschwaben und am Bodensee.
Die Regisseurin Danièle Bellemare Lee begleitet den international bekannten Künstler über einen Zeitraum von zwei Tagen. Dabei zeigt sie, welche Logistik sich hinter einem solchen Projekt verbirgt und gibt Einblicke in die Personnlichkeit des Künstlers.
Der Film wurde am 27. September und am darauf folgenden Wochenende, im Rahmen der Kunstnacht in Ravensburg als Teil der Ausstellung artgerechteHALTUNG (Kunstverein Ravensburg Weingarten) gezeigt.
Ausstellung von Markus Meyer
mit dem Video Portrait von Danièle Bellemare Lee über den Künstler und seine Arbeit.
Vernissage Montag 3. Juli 18 Uhr
Ausstellung bis 07.08.2017
Volksbank Ravensburg, Marienplatz 36
Comme une étrangère (Heimat meine Fremde)
Kunstfilm -
2012 -
Länge: 11′ -
Regie: Danièle Bellemare Lee.
Drehbuch: Danièle Bellemare Lee und
Janne Reuss.
Text: Danièle Bellemare Lee.
Sängerin: Anne Guilbault.
Musik: Anne Guibault und Nancy Carney.
Arrangement: Rémi Morissette.
Synopsis
Comme une étrangère (Heimat meine Fremde)
Wasser, Feuer und Holz vermitteln die Gefühle der Entwurzelung, auf der Suche nach neuen Wegweisern,
und neuen Wurzeln.
Burn out
Kunstfilm -
2012 -
Länge: 4′ -
Co-Regie: Danièle Bellemare Lee und Susanne Allgaier.
Stimmen und Originalmusik: Anne Guilbault und Lucie Moisan.
Synopsis
Burn out
Ein Baumstamm, ein Mensch, die Arbeit, der Stress... Das Feuer brennt von innen, nur mit der Hilfe von anderen kann man den Burnout überleben; das symbolische Ausbrennen von Baumstämmen wird zur Metapher für den menschlichen Burnout.
Reihe „Motion Painting 1”
Vier Kunstfilme -
2012 -
Regie: Danièle Bellemare Lee.
Justitia-Kunstverein-Landgericht Ravensburg.
Austellung : In Beziehung treten
Bild und Video
Maria Niermann-Schubert und Danièle Bellemare Lee
20. September - 22. November 2012
Konzept um eine neue Interaktion zwischen Malerei und Video zu entwickeln: ein duales Kunstwerk, Malerei von
Maria Niermann-Schubert
und Video von Danièle Bellemare Lee.
- 1. Der Film sucht nach Glück
Länge: 2′33″ -
Synopsis
sucht nach Glück
inspiriert sich von dem Bild „Auf der Suche nach dem Glück”. In diesem Film, bewegen sich Männergestallten nach dem Takt eines Metronoms; mal vorwärts, mal rückwärts es geht immer im Kreis auf der unaufhaltsamen Suche nach dem Glück.
- 2. Der Film Chaos und Geborgenheit
Länge: 5′11″ -
Synopsis
Chaos und Geborgenheit
ist von dem Bild „Doppelrolle” inspiriert. Er erzählt von der chaotischen Welt in der wir leben. Auf der einen Seite, die Gewalt der Aussenwelt und auf der anderen, die Geborgenheit des eigenen Raumes. Die Musik wurde von Anne Guilbault und Lucie Moisan geschaffen.
- 3. Der Film eine fehlt
Länge: 5′11″ -
Synopsis
eine fehlt
ist von dem Bild „Eine fehlt” inspiriert. Der Film bringt die Suche nach der eigenen Identität und der Selbstverwirklichung als Frau, zum Ausdruck. Eine Frau ist gegangen, warum? Wo ist sie? Was macht sie? Kommt sie zurück? Wird sie sich wieder eingliedern? Wird sie anders geworden sein? Die Musik ist eine Improvisation von Nancy Carney und Anne Guilbault auf dem Hang.
- 4. Der Film Leben
Länge: 4′26″ -
Synopsis
Leben
ist von dem Bild „immer wieder Frauen” inspiriert. Das Bild, als Hauptdarsteller des Filmes vermittelt die gefühlte Wahrnehmung unserer Umgebung wie sie in unterschiedlichen Lebensphasen gespürt werden könnte. Die Musik ist von Nancy Carney und wurde von Rémi Morissette arrangiert.
Sonderprojekte und Kurze Filme
Schau genau! Kunst und Natur
Dokumentation -
2012 -
Länge: 21′ 17″ -
Regie: Danièle Bellemare Lee.
Kamera und Schnitt: Danièle Bellemare Lee.
Idee: Maria Niermann-Schubert Projekt ausgewählt und gefordert von der Stiftung Ravensburger Verlag.
Synopsis
Schau genau! Kunst und Natur
Eine Woche lang erleben 24 Grundschulkinder die Natur hautnah. Sie beginnen Dinge im Wald zu entdecken und künstlerisch zu gestalten. Gemeinschaft erleben, die Sinne zu öffnen und kreativ mit den Händen zu arbeiten stehen im Vordergrund dieses Projekts.
Maria Niermann-Schubert
bekam den Förderpreis der Stiftung Ravensburger Verlag für dieses Projekt.
Unter Wasser Welten
Dokumentation -
2011 -
Länge: 46′ -
Regie: Danièle Bellemare Lee.
Projekt ausgewählt und gefordert von der Stiftung Ravensburger Verlag.
Synopsis
Unter Wasser Welten
Ein Film der den kreativen Prozess von Kindern während des Kunstprojekts „Unter Wasser Welten” begleitet. Dieses Projekt wurde von der Künstlerin
Maria Niermann-Schubert
in der Achtalschule in Baienfurt im Herbst 2011 durchgeführt.
Le Retour
Interview - Portrait - 2011 -
Länge: 14′30″ -
Regie: Danièle Bellemare Lee.
Synopsis
Le Retour
Portrait einer französischen Familie über die Rückkehr in ihrer Heimat, nachdem sie 3 Jahre in Deutschland gelebt hatte.